Der Lynkestier Alexandros erkannte, daß fr ihn keine Hoffnung blieb er eilte zu Olympias' Sohn, er war der erste, der ihn als Knig der Makedonen begrßte.Nicht lange darauf verließ klima porec auch Ephialtes Athen und ging zur See fort.Eine edle Thebanerin, so wird erzählt, wurde gefangen und gebunden vor ihn gebracht ihr Haus war von Alexanders Thrakern niedergerissen, sie selbst von den Anfhrern derselben geschändet, dann unter wilden Drohungen nach ihren Schätzen gefragt sie hatte den Thraker an einen im Gebsch versteckten Brunnen gefhrt darin seien die Schätze versenkt und als er hinabstieg, hatte sie Steine auf ihn hinabgeschleudert, bis er tot war.Auf Alexanders Seite war alles Recht und die Teilnahme, welche unverdiente Kränkungen erwecken, außerdem der Ruhm der Kriege gegen die Maider, die Illyrier, des Sieges von Chaironeia, der schnere klima porec Ruhm der Bildung, Leutseligkeit und Hochherzigkeit selbst den Geschäften des Reiches hatte er schon mit Glck vorgestanden er besaß das Vertrauen und die Liebe des Volkes namentlich des Heeres war er sicher.Im frheren ist erwähnt worden, daß Knig Philipp in seinen Landen eine neue Mnzordnung eingefhrt habe sie war, nach dem Ausdruck eines berhmten Forschers, gleichsam eine entfernte Anbahnung zur Eroberung Persiens.Wie gern klima porec erfhren wir Genaueres darber, namentlich, ob man am Hofe zu Pella eine Vorstellung von den geographischen Verhältnissen des Reiches, das man anzugreifen gedachte, von dessen Ausdehnung jenseits des Taurus, jenseits des Tigris hatte.Alexander setzte seinen frheren Marsch fort und kam am dritten Tage an die Ufer der Donau, wo ihn bereits die Schiffe von Byzanz erwarteten sofort wurden sie mit Bogenschtzen und Schwerbewaffneten bemannt, um die Insel, auf welche sich die Triballer und Thraker geflchtet hatten, anzugreifen aber die Insel war gut bewacht, die Ufer steil, der hier eingeengte Strom reißend, der Schiffe zu wenig, und die Geten am Nordufer schienen bereit, mit ihnen gemeinsame Sache zu machen.Alexander gab seine Zustimmung, und Langaros klima porec drang plndernd und verwstend in ihre Täler ein, so daß sie den Marsch der Makedonen nicht weiter strten.Ist Alexander wie ein Abenteurer, wie ein Träumer hinausgezogen mit dem summarischen Gedanken, Asien bis zu den ungekannten Meeren, die es umgrenzen, zu erobern Oder hat er gewußt, was er wollte und was er wollen konnte Hat er danach seine militärischen und politischen Pläne entworfen, seine Maßregeln getroffen Es handelt sich nicht darum, aus der Reihenfolge seiner Erfolge rckwärts schließend, deren planmäßigen Zusammenhang aufzuweisen und die Evidenz als Beweis zu geben es fragt sich, ob es Beweise gibt, daß vor dem begonnenen Werk schon vor seinem Geiste stand, wie es werden sollte.Alexanders klima porec Lage war peinlich und dringend.Aber Perdikkas, der mit seiner Phalanx die Vorhut des makedonischen Lagers hatte und in der Nähe der feindlichen Außenwerke stand, hielt die Gelegenheit zu einem Angriffe fr so gnstig, daß er Alexanders Befehl nicht abwartete, gegen die Verschanzungen anstrmte, sie durchbrach und ber die Vorwache der Feinde herfiel.Hier in den makedonischen Landen, mit Einschluß der Tymphaia und Paraunia im Westen, des Strymonlandes im Osten, war er der geborene Knig, dem der Adel, der Bauer, die Städte auch klima porec die griechischer Grndung, wie Amphipolis unbedingt ergeben waren.Weil demnach die frheren Verhältnisse, wie sie von Philipp gegrndet waren, noch bestanden, berief Alexander die Amphiktyonen nach den Thermopylen, forderte und erhielt von ihnen durch gemeinsamen Beschluß die Anerkennung seiner Hegemonie.