" Da kehrt er sich zu mir und dem Begleiter, Hob, doch nur bis zum Schenkel, das Gesicht Und sprach "Bist du so stark, so geh nur weiter." Und er "Wer ihn zu steigen jean marie schilz unternommen, trifft große Schwierigkeit an seinem Fuß, Die kleiner wird, je mehr man aufgeklommen.Der Snd uns bis zur letzten Stunde weihend, Allein im Tod von Himmelsglanz umwallt, Verstarben wir, bereuend und verzeihend, Und fhlten Gottes Frieden und das Licht, Nach seinem Anschau n Sehnsucht uns verleihend.O du verwaistes jean marie schilz Land, du der Nord, Du siehst den Glanz der schnen Lichter nimmer.Doch sprich harrst du des Fhrers sitzend hier Wie oder treibst du s hier noch wie auf Erden" "Bruder," sprach er, "was hilft das Steigen mir Ich wrde doch zur Qual nicht kommen sollen, Denn Gottes Pfrtner weist mich weg von ihr.Ich jean marie schilz blickte sehnlich nach des Himmels Kreisen Dorthin, wo träger ist der Sterne Lauf, So wie, der Achse nah, des Rades Kreisen.Der Himmel schien entzckt durch sein Geflimmer.Dort Neigt jean marie schilz mehr und mehr die Ebene sich immer Nach ihren letzten tiefsten Grenzen fort.Wie nun den starren Leib, nicht weit herauf Von seiner Mndung, jene Flut gefunden, Da lste sie das Kreuz am Busen auf, Das ich gemacht, da Schmerz mich berwunden, Und wirbelte zum Strom die träge Last.Nun gingen wir dahin auf dem Pfad, Wie wer, verirrt, zum jean marie schilz rechten Wege schreitend, Sein Gehn umsonst glaubt, bis er ihn betrat.Und bang, daß ich allein gelassen werde, Kehrt ich mich schleunig seitwärts, da ich sah, Beschattet sei vor mir allein die Erde.Auch mich, der ich jean marie schilz mich zu dem Strand gekehrt, Wo salzig wird der Tiber sße Welle, Empfing er liebevoll, da ich s begehrt.Mit andachtsvollem lieblichem Getn Stimmt ein der Chor zu reicher Wohllauts Flle, Den Blick emporgewandt zu Himmelshh n.