Je ferner Alexander war, je länger er fernblieb, desto grßer wurde der Mut und der Eifer dieser Partei schon wurden Gerchte von einer Niederlage Alexanders im Lande der Triballer verbreitet und geglaubt.Der Demos hielt es angemessen, dem jungen Knige noch grßere Ehren als zwei Jahre vorher video ts teilen seinem Vater zu dekretieren.Auf Alexanders Seite war alles Recht und die Teilnahme, welche unverdiente Kränkungen erwecken, außerdem der Ruhm der Kriege gegen die Maider, die Illyrier, des Sieges von Chaironeia, der schnere Ruhm der Bildung, Leutseligkeit und Hochherzigkeit selbst den Geschäften des Reiches hatte er schon mit Glck vorgestanden er besaß das Vertrauen und die Liebe des Volkes namentlich des Heeres war er sicher.Alexander wollte auch jetzt noch video ts teilen nicht angreifen.Nur eine Schar hielt noch eine Anhhe besetzt, ber welche der Weg fhrte Alexander befahl den Hetairen seiner Stabswache, aufzusitzen, gegen die Anhhe vorzusprengen wenn der Feind Miene machte, sich zu widersetzen, sollte die Hälfte von ihnen von den Pferden springen und gemischt mit denen zu Pferd zu Fuß kämpfen.Aber die Bewegung video ts teilen unter den asiatischen Hellenen drohte ihm einen schweren Stand es gab kein besseres Schutzmittel als das oft erprobte, die Feinde des Reiches in Hellas und durch die Hellenen zu bekämpfen.Nach einem Marsche von zehn Tagen, so heißt es, stand Alexander am Fuß des Gebirges der Weg, der sich hier eng und steil zwischen den Hhen hindurchdrängt, war von den Feinden besetzt, die mit aller Macht den Übergang hindern zu wollen schienen, teils Gebirgsbewohner dieser Gegend, teils freie Thraker.Der Knig hielt Beratungen, die Operationen des video ts teilen Feldzuges nach den Erkundigungen, die ber die Beschaffenheit der stlichen Länder, ber die militärische Wichtigkeit der Stromtäler, der Bergzge, der Städte und Landschaften eingezogen waren, zu entwerfen.Alexanders Lage war schwierig noch mehr als acht Tagemärsche von den Pässen der Westgrenze entfernt, welche die Illyrier bereits berschritten hatten, war er nicht mehr imstande, Pelion, den Schlssel zu den beiden Flußtälern des Haliakmon und des Apsos (Devol), zu retten hielt ein Überfall der Autariaten ihn auch nur zwei Tage auf, so waren die vereinten Illyrier und Taulantiner stark genug, von Pelion aus bis in das Herz Makedoniens vorzudringen, die wichtige Linie des Erigonstromes zu besetzen und, während sie selbst die Verbindung mit ihrer Heimat durch den Paß von Pelion offen hatten, den Knig von den sdlichen Landschaften seines Reiches und von Griechenland abzuschneiden, wo bereits gefährliche Bewegungen merkbar wurden.Ohne daß diese Vlker die Verwirrung video ts teilen nach Philipps Ermordung zu offenbaren Feindseligkeiten benutzt, oder mit den Verschworenen, mit Attalos, mit den Athenern in Verbindung gestanden hätten, war die Besorgnis vor ihnen im Rat Alexanders so groß, daß alle Nachgiebigkeit, und selbst wenn sie abfielen, Nachsicht fr geratener hielten, als mit Strenge Unterwrfigkeit und Achtung fr die bestehenden Verträge zu fordern.Noch war der Mut der Gegner nicht gebrochen immer neue Anzettelungen wurden entdeckt an einem Plan zur Ermordung Alexanders fand man Amyntas beteiligt, den Sohn des Knigs Perdikkas, den Philipp nachmals mit seiner Tochter Kynna vermählt hatte er wurde hingerichtet.Freilich in dem Bundesvertrage hatte jede Stadt ausdrcklich gelobt, nicht gestatten zu wollen, daß von ihr aus Flchtlinge die Heimkehr zu erzwingen unternähmen aber video ts teilen der Knig, mit dem man den Bund beschworen, war jetzt tot.Er berief nach makedonischer Sitte das Heer, seine Huldigung zu empfangen nur der Name des Knigs sei ein anderer, die Macht Makedoniens, die Ordnung der Dinge, die Hoffnung auf Eroberung dieselbe.