Wenn man verfolgt, wie die Schulen des Platon, des Isokrates usw.Theben sandte eine Schar Sldner cereus peruvianus monstrosus den Lokrern von Amphissa zu Hilfe Athen berließ ihnen 10 000 Mann, die es geworben beide Städte riefen die verbannten Phokier auf, in ihre Heimat zurckzukehren, halfen ihnen einige der wichtigsten Plätze des Landes neu befestigen.Philipps Erfolge grnden sich auf den sicheren Unterbau, den er seiner Macht zu geben verstand, auf die schrittweise vorgehende Bewegung seiner Politik gegenber der bald hastigen, bald schlaffen, immer in ihren Mitteln oder ihren Zielen sich verrechnenden der hellenischen Staaten, vor allem auf die Einheit, das Geheimnis, die Schnelligkeit und Konsequenz seiner Unternehmungen, die von denen, die sie treffen sollten, so lange fr unmglich gehalten wurden, bis ihnen nicht mehr zu entgehen oder zu widerstehen war.Nur die cereus peruvianus monstrosus Thebaner erfuhren fr ihren Abfall die verdiente Strafe.Seit Lysandros' Siege die altattische Macht niedergebrochen hatten, war die äußere Gefahr fr die Griechenwelt von allen Seiten her in stetem Steigen mehr als je in schon vllig verschiedene Kreise zerlegt, verlor sie an allen ihren nationalen Grenzen immer mehr Terrain.Die Besatzung der Kadmeia wurde zum Abzug gezwungen, die Städte Boiotiens, deren Autonomie des Großknigs Frieden geboten hatte, wieder in den boiotischen Bund gezogen, Orchomenos, Tanagra, Platää, Thespiä, die sich weigerten, mit gewaffneter Hand gezwungen, ihre Mauern gebrochen, ihr Gemeinwesen cereus peruvianus monstrosus aufgelst, die Brger ausgetrieben.Nach dem Siege der Griechen auf ihrem Flgel, strmte Kyros mit 600 Reitern auf die 6000 Reiter, die den Knig umgaben, durchbrach sie, drang auf den Knig selbst ein, verwundete ihn, erlag dann unter den Streichen des Knigs und seiner Getreuen.Die Barbaren des unteren Donaulandes, von den in Italien zurckgestauten Kelten gedrängt, begannen ihre Versuche, nach cereus peruvianus monstrosus dem Sden durchzubrechen.Hatten Megara, Korinth, Epidauros, andere Städte sich hinter ihren Mauern zu verteidigen gedacht, so baten sie nun um Frieden der Knig gewährte ihn den einzelnen, den Korinthern unter der Bedingung, daß sie Akrokorinth einer makedonischen Besatzung bergaben ähnliche Friedensschlsse mit der Weisung, zum Abschluß des allgemeinen Friedens Bevollmächtigte nach Korinth zu senden, folgten bei seinem weiteren Marsch durch den Peloponnes.Bei Chaironeia traf sie Philipp zur Schlacht (August 338) das lange schwankende Gefecht entschied der Reiterangriff, den Alexander fhrte es war der cereus peruvianus monstrosus vollständigste Sieg das Heer der Verbndeten war zersprengt und vernichtet.Während Thessalien mit Alexandros' Ermordung in Zerrttung sank, die Athener auf den Bundesgenossenkrieg, die Thebaner auf den heiligen Krieg, der die Phokier zur Folgeleistung zwingen sollte, alle Aufmerksamkeit wandten, die Spartaner sich bemhten, in dem Peloponnes wieder einigen Einfluß zu gewinnen, rckte Philipp nach Sden und Osten seine Grenzen so weit vor, daß er mit Amphipolis den Paß nach Thrakien, mit dem Bergrevier des Pangäon dessen Goldminen, mit der Kste Makedoniens den Thermäischen Busen und den Zugang zum Meere, mit Methone den Weg nach Thessalien hatte.Vor allem Amphipolis galt es heranzuziehen, cereus peruvianus monstrosus das ja Athen einst gegrndet, mit dem es die thrakischen Ksten beherrscht hatte auf alle Weise, mit Hilfe der Makedonen, der thrakischen Frsten versuchte es zum Ziele zu gelangen.